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Besing die

QUELLEN

Gutzeit 1886, 135f.
Bésing, Heidelbeere, vaccinium myrtillus. Besinge, 481.12. Die Heidelbeeren heißen auch Schwarzbeeren, schwarze Besingen, Bikbeeren, Pikelbeeren, 395.II.39; die harte oder Knüppelerdbeere heißt auch Knüppelbésinge, 455. Aus diesen Belegen ergibt sich, dass Bésinge nicht blos für Heidel-, sondern auch für eine Art Erdbeere gilt; in Preußen dagegen nur für Heidelbeere, nach Frischbier (476). Bésing ist nd. Beere. Daher auch heißen die schwarzen Johannes- od. Bocksbeeren in Deutschland hier u. da Albesing (Aalbesing, Aal- od. Ahlbeere). In Livland wol ein unbekannter Ausdruck.

Geding

QUELLEN

Gutzeit 1877, 321
Geding. Das Land Geding auf Marien Kraut Weihung halten, 192. II. 8; von Gedingen und Verträgen, 180. II. 2. 213. vgl. Grimms Wtb.

Hering der

QUELLEN

Gutzeit 1877, 514f.
Hering. Früher oft der Hering st. die Heringe. Die Wächter ließen den Hering ohngezirkelt von der Caje wegführen, 365. J. 1666, d. h. die Tonnen Heringe.
In einem rig. Memorial v. 1800 werden Salz und Häringe als der Grundstoff des rigischen Handels bezeichnet, 364. 112.
Die Handelsordnung v. 1765 (149) setzt fest, dass die Häringe nach ihren 3 Gattungen (Kron, Wrack und Wrackwrack) in gesonderte, mit den amtlichen Wrackzeichen gestempelte Tonnen verpackt und in dieser Verpackung weiter verkauft werden sollen. Seit 1816 müssen alle Häringe gleich nach der Entlöschung, bevor sie noch verkauft sind, abgewrackt werden, 364. 112.
Nach dem Regl. f. d. Heringswrake v. 1855 (281. 28) werden die Heringe nach Maßgabe ihrer Güte eingetheilt in: 1) Kron; 2) Enkeltwrack; 3) Doppeltwrack; 4) Doppeltwrackkreuz und 5) verdorbene, vgl. 364. 115.
Von Heringen unterscheidet man buchene und förene Ware, d. h. in büchenen und förenen Tonnen. Letztere bedingen billiger.
Vorderhäringe, 281. 39, d. h. schwedische, norwegische und dänische, vgl. 364. 112.
In Pernau bezeichnet auf Heringstonnen der latein. Buchstabe A Ahleburger, H holländische, N nordische, S schwedische, P und das Zeichen einer Krone Kron, WP und ein Kreuz die Wracken und WW mit beigefügtem P die Wrackswracken, 172. 1778. 218; die Tonnen holländischer Häringe sollen mit dem Buchstaben H bebrannt werden, ebda.
doller oder toller Häring, Sonderling; sauberer H., sauberer Vogel oder Zeisig; wahnsinniger H., was toller H., Bertram in 175. 1855. 247.
Fauler Häring. Mussten sich nach Wenden kehren, daselbst den faulen Hennckschlucken, Taube's Spottgedicht in 192. II.
Wie die Heringe eingepackt sein, sehr eng neben einander. Gewönlicher ist: wie Strömlinge, vgl. Grimms Wtb. Sp. 1106. 4.

Gutzeit 1889a, 8
Hering. Soll, nach Grimms Wtb., auf lat. halec zurückgehen. Erstlich aber ist die eigentliche latern. Gestaltung nicht halec, sondern also; zweitens bedeutet alec keinen Fisch, sondern eine gewisse Lake (vgl. Scheller-Lunemann); drittens kann man, wenn halec Thunfisch bedeuten sollte, den kleinen Hering doch nicht nach dem meist großen Thunfisch benennen, oder annemen, dass der Name eines großen Fisches den eines kleinen veranlasst habe, viertens hängen die mit alec zusammengeführten ital. alice eher wol mit alosa zusammen als mit alec, fünftens kann von einer Umdeutschung des halec in Hering nicht gesprochen werden, mit Anlenung an Heer, da das engl. herring nicht dem deutschen Hering nachgebildet, nicht Heer zur Grundlage haben kann; sechstens weil alec oder halec auch nicht in einem einzigen Buchstaben mit Hering zusammenfällt. Eher als Hering konnte Lake u. Solack mit alec zusammengebracht werden.

Grosberg 1942, 310
ein toller Hering
Er hat sich auf den Hosenboden gesetzt und büffelt nun darauf los, um das Abiturium als Externer zu bestehen. ... Ein toller Hering, hat Herr F. gesagt.

Jemine Interj

DAZU:
siehe auch Interjektionen

QUELLEN

Hupel 1795a, 99
Jemine oder Herr Jemine, als Ausruf, selt. und pöb.

Gutzeit 1877, 563
und Herr Jemine (i), in Grimms Wtb. gedeutet aus: Herr Jesu Domine. Vielleicht auch, da Herr Je aus Herr Jesus gekürzt ist, entstanden aus Jesus mein, Herr Jesus mein.

Oming

‣ Synonyme: Omeling

QUELLEN

Gutzeit 1887b, 310
Oming u. Omeling, was Omama.

Reeling

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 22
Rehling, franz. relingues? Die Sturzwaaren werden dem einkommendem Schiffer vom Rehling abgenommen, 287.

rein Adv

QUELLEN

Petri 1802, 96
rein, ein Flickwörtchen, z.B. es ist zum Todlachen; ich habe es rein vergessen; er ist rein ein Taugenichts.

Gutzeit 1887a, 25
rein. Alle in Grimms Wtb. verzeichneten Herleitungsversuche haben teils etwas Gewalttätiges, teils Unwahrscheinliches an sich. Am entsprechendsten scheint lat. serenus, franz. serein und asl. srenъ weiß.
Seretz-Flachs ins reine zu zwingen und zu binden, 91.
Den 31. Martii ward die Duna vom Eyse rein, Bodeckers Chr. 65.
Der Rath ließ ihm rein aussagen, 180. II. 2. 412. rein heraus.

Seemann von Jesersky 1913, 163
rein, o. ganz und gar, reiner Unsinn, rein gelogen, reiner Dreck.

Rein der

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 25
Rein, der, Reinhanf. Von Hanf blieb Rein in Frage, während Sorten ausgeboten sind, rig. Ztg. 1861; Preise von Hanf: Mittellagen 27, Malestowker Lagen 26, russische Lagen 21, St. Petersburger Lagen 19, Halbrein-Lagen 18 pro 50 Kg., 391. 1887. 806 aus Königsberg; verkauft wurden Rein 20 Pud, Paß 30 Pud.

Rekling der

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 30
Rekling, der, Art Fisch, in 149, russisch wiedergegeben mit риклингъ „keine Tonne Raff oder Rekling vgl. in Grimms Wtb. Raff.

Gutzeit 1894, 32
Rekling, nicht ein Fisch, wie im Wörterschatz angegeben ist, sondern lange Streifen von der Haut und dem Fette der Heilbutte; sie werden eingesalzen und sodann an der Luft getrocknet. In Holland und den Seestädten werden sie nach der Mahlzeit zum Trunke in kleine Stücke geschnitten und roh gegessen. Isländisch heißen sie Ricklinge; sonst auch Rackel und Raf.

Remise die

QUELLEN

Pantenius 1959, 11

Kobolt 1990, 222
Remise f Wagenschuppen.
schl. Remies Wagenschuppen; nhd. Remise (18. Jh.) veralt. für: Geräte-, Wagenschuppen.


QUELLEN (Informanten)

1. Gut Kachkowa, Kr. Werro 2. Dorpat 'Kutschwagenschuppen' 3. Riga 'Wagenscheune' 4. Kr. Werro u. Dorpat ' Wagenschauer' 5. Lesten (1918-279, Kliggenhof u. Riga (1927-39) 'Wagenscheune' 6. Fellin 'Wagenschauer' 7. Kurland 8. Reval 'Wagenschuppen' 9. Arsel od. Asel, Estl.-Reval 'Wagenraum' 10. Reval ' Wagenschuppen' 11. (ohne Angabe des Heimatorts) 'ein großer Wagenschauer' 12. Soosaar, Fellin 13. Goldingen 'Wagenschuppen' 14. Mitau 15. Riga 'Wagenscheune' 16. Kr. Mitau 17. Riga 'Wagenscheune' 18. Dorpat 'für Wagen und Schlitten' 19. Riga, geb. 1902 20. Riga 'Wagenschuppen, Garage' 21. Riga 22. Kurland 'Wagenschuppen'

Resina

QUELLEN

Sallmann 1880, 26
Resina (Gummi) frz. Einfluß

Resong die

QUELLEN

Sprengfeld 1877, 43
Resong, die, (Knotendeutsch) Raison, Vernunft

riemig Adj
‣ Varianten: rimig

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 45
rimig. Sechs- und zweiriemige Wasserfahrzeuge, 172. 1785. 176.

Name Riesing
‣ Varianten: Rising

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 49f.
Rising, ehemals auch Risinck, Rissing, Rüsing, Ryßingk, Ryßing, Rifinghe, Risinge, Ryssyghe, in den ältesten Zeugnissen weiblich, später männlich. In der Bursprake v. 1376. 42: Auch soll Niemand Mist, Grus u. anderen Unflat um die Stadt her, noch in die Rising führen lassen. Beim J. 1493: garden by der Risinghe; over, an der Risinge; — noch in die Rüsing noch in die Graben Mist od. Gruß werfen, 349. IV. 5; ferner durchweg in 477; Ao. 1615 hat das Wasser seinen Gang bei dem Maßelschwenger in der Rising binnen Walles genommen, 174. 1841. 20, aus einer Nachricht jener Zeit; Unflaht in den Rising führen, 349. XX. 1. 16; die, welche Scheunen bey dem Rising ausgesetzt haben, sollen sie wieder einsetzen, Brotze in 174. 1817. 158 nach Vo. v. 1502.
Seit J. B. v. Fischer (477a S. 157)wird das Wort für eine lettische Kleinerung des — nicht lettischen! — Wortes Rige angesehen. Ein Kenner der lett. Sprache behauptet in 219. 1831. 25, dass der Fluß Rige bei den Letten nicht anders als Rihga gehießen haben kann, wie das Diminutiv Rising, d. I. Rihdsina unwiderleglich beweise. Da indessen die Benennung sicher keine lettische ist, auch Rihga und Rihdsina für den Rigebach u. späteren Rising in keinem geschichtlichen Zeugnisse u. ebensowenig in irgend einem lett. Wtb. sich findet, so ist diese Behauptung Fischers und Späterer anzuzweifeln.
Die Bezeichnung Rising verdrängt die ursprüngliche (Rige) seit etwa 1500 u. ist jetzt, nachdem der Rising in eine verdeckte Abzugsleitung verwandelt worden, nicht oder kaum mehr gebräuchlich. Doch nennen in neuester Zeit Leute lett. Herkunft die Abzugsleitungen, welche aus Einfallschacht und Thonrören bestehen, Rising. Sie sprechen: einen Rising anlagen oder machen lassen; der Rising ist verstopft. Im Lettischen aber benutzten dieselben Leute einen umschreibenden Ausdruck, als wenn sie das Wort nicht für lettisch erkennen.
Oft wird der Rising durch das Beiw. klein gekennzeichnet. So im rig. Erbebuch beim J. 1548: eynes rumes tuschen der kleinen Risinge und — belegen; beim J. 1550: tuschen — und der kleynen Rysinghe; beim I . 1556: tuschender kleynen Rysingen und —; ferner in 345. 19: der Feind hat sich in den kleinen Rising an den Wrackhof begeben. — Des Risings „Ausgang“ befand sich(nach 477) zwischen den beiden Sandpforten am Wall, d. h. sein Anfang.
Auffallender Weise werden im Erbebuch zwei Risinge erwänt. So beim J. 1540: en garden tuschen beyden Risingen; so auch beim J. 1543 und 1556. War der zweite Rising etwa ein Arm des Hauptbuches, nahe seinem Ausflüsse, oder irgend ein in der Nähe befindlicher Flussarm?
Im J. 1637 studirte in Dorpat ein Johann Claesson Rising. Er war in Ostgothland geboren. — J. B. v. Fischer(447a. 167 u. f.) hat „der Rising“ gleichsam eine Lebensbeschreibung und auf S. 170 eine Grabschrift in Alexandrinern verfasst.

Kiparsky 1936, 109f.
Rising [rīziŋ] m. 'ehem. Rigebach; auch Abzugsleitung, Kanalisation; Rinnstein' ‹ let. rîdziņa 'ein kleiner Bach', rīdziņš 'ein Graben mit teilweise eingesunkenen Seiten'; rīziņš 'Wasserleitung unter der Erde' (ersteres nach MÜHLENBACH-ENDZELIN zu lit. ringa 'etwas Krummes, Flussname'). Die Bed. 'Rinnstein' ist nach MASING WbA. auch in Salis bekannt, die übrigen Bedd. nur in Riga. An Herleitung von d. rieseln, mhd. rîsen ist wegen dieser engen Beschränkung der Verbreitung kaum zu denken und BIERNATH führt den Namen unter den altenm deutschen Strassennamen nicht an. Vgl. GUTZEIT III, 49-50 (Belege seit 1376) und G. ECKARDT 32.

Diewerge 1938, 416

Ring

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 46
Ring, in der Bed. von Markt oder Marktplatz nur in der Verbindung: russischer Ring bekannt, d. h. russischer Markt. Diese Bezeichnung war bis in die 30. u. 40. Jahre dieses Jahrhunderts allgemein gebräuchlich, ist seit jener Zeit aber verdrängt durch Gorka, russ. горка oder красная горка, d. h. roter Hügel. Gorka ist jetzt die Bezeichnung derjenigen Gegend der moskauer Vorstadt, in welcher sich bis vor Kurzem der früher sog. russische Ring befand. Bei den Letten Rigas hat sich für denselben Markt und dieselbe Gegend der Ausdruck kreewu rinka bis heute erhalten. — Man sprach: auf dem russ. Ring kaufen, auf dem russ. Ring (d. h. in jener Gegend) wonen.
Mir ist wahrscheinlich, dass die Benennung russischer Ring der entsprechenden russischen (русский рынокъ) nachgebildet ist, wie ja auch Grimms Wtb. Ring in d. Bed. von Marktplatz für vermutlich dem slawischen rynek angeglichen ansieht. Miklosich (etymol. Wtb.) sagt dagegen: russ. rynok, klr. rynok, poln. rynek, cz. rynk, lit. rinkas, lett. rinka ist das ahd. ring, hring. Auch russische Forscher teilen diese Ansicht. Dies hat in sofern Wahrscheinlichkeit, als das slaw. Wort auf keine Wurzel zurückgefürt werden kann, und insbesondere das böhmische rynk ganz mit dem deutschen Ring übereinstimmt; andrerseits wenig Wahrscheinlichkeit, da Ring in der Bed. von Marktplatz nur in nichtdeutschen Gebieten vorkommt und zwar in fast allen slawischen. Alle slawischen rynek od. rynok müssten daher sich aus einer nicht bestehenden deutschen Benennung gebildet haben. Zu untersuchen wäre übrigens, wo das slawische Wort zuerst auftritt, ob in dem von der deutschen Sprache beeinflussten Böhmen oder Polen. Südlich von der Donau, wohin deutscher Einfluss nicht reichte, kommt es nicht vor.
Dass deutsches Ring zu Grunde liegt, könnte sich besonders ergeben aus der Bed. Versammlungsplatz, welche Bedeutung sehr wot in die von Marktplatz übergehen kann. Im rig. Tageblatt von 1891. 140 liest man: Wir brauchen uns nur auf das Zeugniß des Pastors Heinsius aus dem Ende des vorigen Jahrhunderts zu berufen, und wenn die alten, mächtigen Eichen, welche noch heute, im Kreise stehend, den „Ring“, den Versammlungsplatz der Gemeinde bei festlichen Gelegenheiten, bilden, sprechen könnten. . .
An Wagen. Eine Deichsel mit alten Ringen u. alten Blechen ausgebunden, 349. XXII. 2; ein Gang Räder mit alten Ringen und alten Büxen ausgebunden, ebda; ein Ring auf ein Gliedeholz, ebda. Dasselbe was Ringten.
Magd, dafür daß sie mit M.'s Tochter umb den Ringk gefahren, gestraft mit 10 Mk., 349. XXVII. 1. J. 1614. s. Ringfaren.

Gutzeit 1887a, 74
Russischer Ring, russischer Markt, auf dem roten Hügel Rigas (красная горка). Jetzt scheint diese in den 20. und 30. Jahren gewönliche Bezeichnung ungebräuchlich. In neuerer Zeit kam dafür auf Gorka. Nach Verlegung dieses Marktes auf einen neuen, geräumigeren Platz entstand die „neue Gorka“.

Gutzeit 1898, 27
Ring, Marktplatz, vgl. III. 46. In dieser Bedeutung nur in Riga und nur für einen kleinen Marktplatz in der Moskauer Vorstadt und nur in der Verbindung: „russischer Ring“. Die Benennung verschwindet gegenwärtig, so bekannt undgebräuchlich sie früher, bereits in den 20er J. dieses Jarhunderts, war. Ob noch früher, ist nicht festgestellt. Durchaus keine Warscheinlichkeit spricht dafür, daß sie der russischen (рынокъ) nachgebildet oder „angeglichen“ ist, wie das von dem „Ring“ in Prag u. s. w. angenommen ist. Denn russische Benennungen werden bei uns ganz ausnamlos ins Deutsche so aufgenommen, wie sie russisch heißen; aus рынокъ hätte sich nicht Ring gebildet. Immerhin bleibt die Frage zu beantworten, weshalb für den russischen Markt in Riga die Benennung Ring gewält worden ist, da sie bei uns sonst ganz ungebräuchlich und unbekannt ist. s. Ringplatz. Die Letten in Riga haben für denselben russischen Markt denselben Ausdruck wie die Deutschen: (kreewu)rinka, d. h. Ring. — Das ng lautet, der hiesigen Gewonheit gemäß, wie ngk. vgl. I. 306b. β., II. 266b. und III. 46.

Name Rising
‣ Varianten: Riesing

QUELLEN


der Riesing der Rigebach.

Römling

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 58
Römling. Zweijährige Römlinge(Schweine) leichten lassen, 328. 21. J. 1649 und in späteren Ausgaben.

Ruding
-ing

Rüting

QUELLEN

Gutzeit 1887a, 75
Rüting, von Gadebusch (325), der es aus Russow Bl. 30. 1 anfürt, gladius erklärt. In Schiller-Lübben rutink langes Messer, Dolch; ruytinck, machaera, gladius longus ab altera tantum parte acutus.

semig

QUELLEN

Masing 1926b, 22
semig sēmig „seimig“, mnd. sēm „Seim“ Frischbier II 337.


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