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Päring: osas

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fein

QUELLEN

Hupel 1795a, 61
fein heißt oft so viel als 1) dicht z.B. ein feiner Kamm, 2) gebeutelt z.B. feines Brod, 3) dünne z.B. fein gesponnenes Garn, 4) zart z.B. feine Wolle.
Spottweise bedeutet es schlecht z.B. das ist wie ein feiner Herr. Fischer braucht es auch st. groß und einträglich, wenn er von einem feinen Landgut redet.

Gutzeit 1864, 274f.
fein. 1) dicht. Feiner Kamm, schon Bg. u. Hup. 2) feines Brot. feinere Gattungen Brot, wie Zwieback, Thee- und Kaffeebrot. Bei Hup. gebeuteltes u. dem groben entgegengesetzt. s. Feinbrot. 3) Feine Grütze, fein geschrotene. 4) Feiner Zucker, durchgesiebter Havannazucker od. gestoßener Hutzucker.

Gutzeit 1886, 263
Silber wird auf dem Test feingebrannt, d.h. durch Schmelzen noch mehr vom Blei gereinigt, 395. X. 371; das Feinbrennen oder Feintreiben des Silbers, ebda 370.


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