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Paichen das
► QUELLEN
Hoheisel 1860, 30
Paichen zu paien
Gutzeit 1887b, 321
Paichen, das, Liebchen, schätzbare Sache. Er hat viele Paichen, nämlich Kostbarkeiten, Geld u. dgl., Hupel. In Riga unbekannt gewesen, wie auch heute ungebräuchlich.
Suolahti 1910, 117
Paichen, das, (Ehstn.) d.i.: Liebchen, eine schätzbare Sache, z.B. er hat viele Paichen, nemlich Kostbarkeiten, Geld u.d.g. selt. (Hupel)
Nach Gutzeit in Riga unbekannt gewesen, wie auch heute ungebräuchlich.
Diminutive Ableitung nach estn. pai (Gen. paiu) 'Spielwerk, Spielsache'.