[BSS] Baltisaksa sõnastik

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Hopfen der
et humal

QUELLEN

Hupel 1795a, 263
Hopfen wilder Hopfen ist wild oder im Gebüsch wachsender Hopfen. Bergm. meldet, daß es eben so viel sey als blinder Hopfen.

Gutzeit 1889b, 545
Hopfen, blinder oder wilder. Bergmann.

klopfen V [h]
Vr

QUELLEN

Gutzeit 1874, 54
klopfen, sich, 1) sagt man von Personen, die in Krämpfen liegen. Sie klopfte sich entsetzlich. Hierzu geh. wol Stender's: sich klopfen, unruhig sein. — 2) von angeschossenen, verendenden Wildvögeln. Weiße Birk- oder Morast- Hühner werden getroffen und klopfen sich zur Seite, 333. 20. — 3) sich abgeben, zu thun haben. Er klopft sich mit allerlei Frauenzimmern, s. abklopfen.

kropfen

siehe auch Kropfen

QUELLEN

Gutzeit 1874, 103
kropfen, st. kröppen, die Kröppe haben, kröpfen. Wenn die Schaafe kropfen, so bekommen sie eine dicke Geschwulst unter dem Hals, 412. 48. Die Aufschrift des Artikels ebda heißt: vom Kröppen oder Kadern der Schaafe. — J. B. v. Fischer in 447. 130 sagt: manche Pferde kropfen zum zweyten Mal. Er braucht in demselben Sinne ein Zw. drüsen. vgl. d. folg. [Kropfen]

Kropfen das

QUELLEN

Gutzeit 1874, 103
Kropfen, das, Kröpfen, Kröppe. Das Kropfen oder Drüsen kömmt gewönlich im dritten oder vierten Jahre, J. B. v. Fischer in 447. 129; derselbe auch in 170. Die gewönliche Bezeichnung ist jetzt Kröppe, die.


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