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Leitud 4 artiklit

Kalge die

QUELLEN

Gutzeit 1889a, 26
bei Buchdruckern. vgl. Pierer's Universallex. unter Buchdrucker. Nicht = Galgen?

Kalle
et pars

QUELLEN

Hupel 1795a, 104
Kallen st. dünne Balken führt Bergm. an.

Gutzeit 1874, 9
Kalle, die, Art dicker Stange oder dünnen Balkens. Die Kallen werden zu Baugerüsten, leichtem Dachwerk, zu Unterlagen auf Baustellen und zu Brennholz benutzt. Kallen zu Unterlagen der Hölzer in Bahnen und Stapeln, 282 u. 281. Kallen und Rücker, 298. Unrichtig erklärt Buddenbrock 193. II. 573: kleine Stöcke. In Grimm's Wtb. ist aus Hupel angeführt: Kalle, dünner Balken. - Schon seit langer Zeit gebräuchlich. Zwanzig Kallen, 174. 1813. 118. aus dem J. 1705. Bei Hupel nach Bergmann, vgl. russ. kol.

Seemann von Jesersky 1913, 131
Kalle, w. ebr. Kallah, Brant.

Kiparsky 1936, 88
Kalle [kalə] f. 'Art dicker Stange oder dünnen Balkens zu Baugerüsten, Dachwerk, Unterlagen auf Baustellen und zu Brennholz' ‹ lett. kaļļa '1) dicke Stange, Hebebaum, 2) Rollhölzer, auf denen man ein Boot fortwälzt, 3) schräg angelehnte dicke Stangen, auf denen man bei einem Bau Balken hinaufzieht'. Belegt für Riga seit 1705, vgl. Gutzeit II, 9.
S. 28: im estn. Teil dafür: Parsen.

Kalze

QUELLEN (Informanten)


Kalze 'abfällige Bezeichnung für Hunde' (Kurland - Livland)

Palme die

QUELLEN

Gutzeit 1887b, 322
Palme, die, nur in d. Vz. Palmen, Zweige einiger Weidenarten, zur Zeit, da sie Kätzchen tragen, zum Palmsonntage gekauft von Evangelischen, Griechisch und Römisch-Katholischen.


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