[BSS] Baltisaksa sõnastik

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berufen V [h]
Vt
siehe auch ha

QUELLEN

Gutzeit 1859, 119
berufen 1) einen wegen etwas, ihm durch Zurufen Unzufriedenheit ausdrücken, ihm durch Zuruf bedeuten, etwas nicht zu thun. Wenn ein Schüler während des Unterrichts sich zu laut verhält, so beruft ihn der Lehrer od. so wird er berufen; wenn die Tochter krumm auf einem Stul sitzt, so ruft die Mutter ihr zu: Kind, wie sitzest du! und beruft sie. Welche Schande, die jüngere Schwester muss die ältere beruftn, d.h. ihr andeuten, dies oder jenes nicht zu thun. Der Lehrer berief den Knaben, dass er nichtr soviel plaudere: er berief die Kinder, dass der Vatere schlafen könnte. - Man beruft wegen einer Handlung, wegen eines Wortes, wegen unruhigen, ungebürlichen Betragens. Bei Hoffm. fehlt diese hier gewöhnliche Bed. ganz; Grimm zieht als hierher gehörig aus Goethe einige Stellen an, welche aber doch nur ähnlichen Sinn geben. Denn wegen einer Flasche, wegen einsamer Spaziergänge, über eine gewisse Würde, wegen einer geringen Zustimmung beruft man bei uns nicht Freunde, sondern tadelt sie dafür, setzt sie zur Ruhe. -
2) einen Bär od. Wolf. Jagdausdruck, den schon Stender anf. Vom „Berufen des Wildes“ sollte in der Baumann-Kriese'schen Jagdlehre gehandelt werden. vgl. 176.1827.60.

Sallmann 1880
berufen durch strafenden Zuruf schaden

Gutzeit 1886, 131
berufen 2) Es wird ein Fuchs berufen, 333.25; erschoß ein Pferd und berief es als geschossenes Elen, 332.V.6; ein allgemeines fröhliches Berufen endete dem ersten Akt des Lustspiels, Kriese in 175.1848.359, d.h. des ersten Jagderfolges (ein getödteter Fuchs). -
3) das Amt durch den Ältermann berufen lassen, 249; durch den Landboten berufen werden, Hilcher's Landr. Entw. v. 1599. [?]

Gutzeit 1892b, 8
berufen Herren und Diener ritten (auf der Jagd) bald durch einander und jagten vorbei, um dem Zuge des Wildes vorzukommen, welches von jedem, der es sah oder nicht traf mit lautem Rufen bezeichnet werden mußte (berufen), damit man wisse, was gejagt werde und die Hunde animirt würden, E.v.Rechenberg-Linten, Zustände Kurlands S. 41; zum obgedachten „Berufen“ des Wildes wurden eigentümliche Ausdrücke gebraucht und zwar für einen Hasen - „Halet“. Ebenda S. 42. vgl. Wörterschatz.

Gutzeit 1894, 6
berufen Nicht berufen! d.h. durch lebende Bemerkungen dem Gelobten Schaden zufügen, Krankhaft heraufbeschwören. In Grimms Wtb.: unberufen.
Als Jagdausdruck. vgl. Wörterschatz I und Nachträge von 1886 und 1892. Damit die Schützen, sowie der die Jagd führende Jäger, der Piqueur, sich darnach richten können, muß jeder Schütze jedes Wild, auf das er einen Schuß abgegeben hat, oder dessen er auch nur ansichtig geworden ist, berufen, und zwar mit der für jede Wildart vorgeschriebenen Benennung. Die Benennungen für die verschiedenen Wildarten sind jagdgebräuchlich folgende: der Bär wird berufen mit „ho Bär“, der Wolf „ho Schabar“, das Elen „ho Lang“, der Luchs „ho Bunt“, das Reh ha flink“, der Fuchs „ha Fuhl“, der Hase „ha lett“, der Dachs „ha Gräber“. Baron F. Nolde, Jagd und Hege, II.82. S., der bei einer Elensjagd sein eigenes gesatteltes Pferd, so sich losgerissen hatte, statt eines Elens, erschoß, und es auch als geschossenes Elen berief!! Eine Augenverblendung! 332.III.

???
Wenn ein alter baltischer Jäger hören würde, daß man heutzutage von einer Treiberwehr spricht, die im dritten oder vierten Treiben sich gut gehalten, so würde besagter alter baltischer Jäger wohl mit einem herzhaften Dojahn zur Hand sein und erklären, daß es wohl „Juchzer“ und „Masten“, nicht aber Treiberwehren und Treiber gibt. Der alte baltische Jäger weiß, daß man die Hunde „treddete“ und daß sie, wenn sie richtig getreddet waren, bald das Wild „hoben“, so daß die „Skrauja“ losging. Es war eine Wonne und eine Lust, die „grob und fein gehälsten“ Hunde zu hören und zum Schuß zu kommen. Wer „pudelte“, mußte das Wild „berufen“, damit die anderen wußten, woran sie sind. Das Berufen wird heute, wenn noch, so doch falsch geübt. Man ruft, welches Wild es auch sei, „Halet“, während dieser Beruf nur auf Hasen angewendet werden darf. Der Fuchs wird mit „Haful“, das Elen mit „Halang“, der Wolf mit „Hasachabah“, das Reh mit „Haflick“ berufen. Woher diese Berufe stammen, wie sie sprachkundlich erklärt werden könnten, mögen die Götter wissen. Der Jäger kümmert sich nicht um die Entstehung der rätselhaften Berufe, er wendet sie an, ohne sich Kopfschmerzen darüber zu machen. Wenn er einen Hasen im Lager „versieht“, dann ruft er „Haurumquit“, und wenn der Hase flüchtig wird, dann schmettert er sedin „Haurum“ und man weiß, was die Glocke geschlagen hat.

Kobolt 1990, 64
berufen st.V. zur (schulischen) Ordnung rufen
mnd. beropen 'ersuchen, schelten'; plattd. beroupen 'anrufen und erinnern'.

Erbgrab das

QUELLEN

Gutzeit 1898, 9
Erbgrab, das, erblich erworbene Grabstelle. Wiederholt zu finden in dem Verzeichniß aller Erb- und gekauften Gräber in der Jakobikirche Rigas aus d. Ende d. 17. Jarh. Nr. 1 ist ein Erbgrab, gehöret seel. H., welches L. an sich gehandelt A°. 1680. vgl. 174. 1896. Nr. 44.

Fliese die
‣ Varianten: Flise

siehe auch abfliesen

QUELLEN

Possart 1846, 181
Fliesen, d.h. Bruchsteine.

Gutzeit 1886, 279
Flise. Flysenn, de mit verdinget sein, 406. 1589.

Gutzeit 1898, 11
Flise, die, Steinplatte. Dies hier gewönliche Wort, das in Grimms Wtb. nur aus Scriver belegt ist, kommt bei uns schon im 16. Jarh. vor und wiederholt in dem Verzeichniß aller Erb- und gekauften Gräber in der Jakobikirche Rigas aus dem Ende des 17. Jarh. Nr. 2 unter Fliesen; Grabstelle unnumerirt, unter Fliesen, in welcher seit A°. 1657 keiner begraben ist. vgl. Plite und Nachträge v. 1886.

Seemann von Jesersky 1913, 118
Fliesen, schw. flisa, flache Kalk-Bruchsteine.

Masing 1926b, 57
Fliese 'Kalksteinplatte' (mnd. vlise; Schumann, S. 21 Flis; Frischbier I S. 198).

ha Interj
‣ Varianten: ho
'Jagdrufe, wenn ein bestimmtes Tier gesehen wird'
ha Bar [Bär]
ho Bunt [Luchs]
ha Flick [Reh]
ha Fühl [Fuchs]
ha Gräber [Dachs]
ha Lang [Elentier od. Hirsch]
ha Lett [(grauer) Hase]
ha Lif [livländischer Hase]
ha Liep [livländischer Hase]
ho Schabar [Wolf]
ha Schap [Wolf]
ha Weiß [(weißer) Hase]
siehe auch berufen

DAZU:
siehe auch Interjektionen

QUELLEN

Buddeus 1847, 323f.
Man hört den Jagdruf „Haflik“ (ein Reh) oder „Haful“ (ein Fuchs), weit seltener schon „Schabah“ (ein Wolf) oder „Halong“ (ein Elentier), am seltensten „Hastink“ (ein Luchs), wie überall am häufigsten „Halatt“ (Lampe, der Hase)

Gutzeit 1859, 119
ha 2) einen Bär od. Wolf. Jagdausdruck, den schon Stender anf. Vom „Berufen des Wildes“ sollte in der Baumann-Kriese'schen Jagdlehre gehandelt werden. vgl. 176.1827.60.

Gutzeit 1882, 146, 171, 174
Lang. Im Jagdruf Ha Lang! Wenn ein Elenn sich zeigt.
Lif, mit ha verbunden: Ha Lif, als Jagdruf, einen livl. Hasen anzeigend, s. Ha und Lip.
Lip. Ha Liep! ein Jagdruf, in gleicher Bed. mit Ha Lif. Jede weidmännische Berufung macht ihm Ha Fühl! Ha Lett! Ha Liep! Ha Schaap! Ha Baar! Ha Lang! Ha Bergmann! 332. 6.

Gutzeit 1889b, 465
ha, in dem Jagdruf ha Lett, ha Ful u. s. w. Unser Ha Lang! — Ha Flick! — Ha Bar! — Ha Schap! — Ha Fühl! — Ha Lett! - erschallen lassen, 332. II. 11—12; Ha Fühl! Ha Lett! Ha Liep! Ha Schap! Ha Baar! Ha Lang! Ha Bergmann! ebda.; wessen Wacht ichm! wessen Ha Fühl war schallender als das Seinige? ebda. IV. 23. Wenn ein kräftiges Ha Lett oder Ha Fuhl ertönt, rig. Ztg. 1864. 95. Ha Bar wird gerufen, wenn ein Bär sich zeigt, ha Flick, wenn ein Reh, ha Fühl, wenn ein Fuchs, ha Lett, wenn ein grauer Hase, ha Lif, wenn ein livländischer Hase, ha Lang, wenn ein Elenn sich zeigt. Vgl. Flick und Ful. — In diesem ha könnte man versucht sein das französische hare im: hussa zu erkennen, besonders weil französische Jagdausdrücke große Verbreitung gefunden haben. Bei Franzosen ist hare lévrier ein Ermunterungsruf für die Windhunde bei Hetzjagden und hare loup bei Wolfsjagden ein Zuruf an die Hunde, wenn der Wolf sich sehen lässt.

Gutzeit 1892b, 23f.
Ha Lett! S. v. Rechenberg-Linten(Zustände Kurlands, Mitau 1858) sagt S. 42—43 folgendes: Zum „Berufen“ des Wildes wurden eigenthümliche, von der wirklichen Benennung abweichende Ausdrücke gebraucht, und zwar: für einen Hasen — „Halet“. Das Ha! ist nun offenbar Interjection und das Let kann mannigfaltig derivirt werden. Es giebt verschiedene Hasenarten, eine nämlich mit besonders breiten Ohren und dicken Köpfen, die im Gegensätze von den, in Flächen mit spitzen Köpfen undschmalen Ohren hausenden, mehrentheilssich im Walde aufhält und von den die Species provinziell Lettauer heißt. Diese Benennung kann nun von latae aures, breite Ohren, lat — Ohr, — ferner von Litthauer, weil diese Hasenart auch besonders einheimisch in dem benachbarten Litthauen ist, — oder auch von Lette - spottwbise über die von den deutschen Rittern besiegten, von ihnen furchtsam erachteten Letten, — oder auch von lepus (Hase) statt Halep, korrumpirt Halet, — hergeleitet werden. — Die Berufung eines Fuchses — „Haful“ hat kaum eine Ähnlichkeit des Klanges: Fuchs und Fühl, selbst nicht aus der Ferne. So auch haben Wolf und „Schabah“ weder Klang- noch Sylbenverwandtschaft; es sei denn daß Schabah, auf Russisch Schubah, einen guten Pelz bedeute. Ein Reh und „Ha Flick“ sind ebenso verschieden. — wenn nicht die letzte Sylbe etwa ein corrumpirtes „flink“, schnell, behend bedeuten soll. — Ein Elenthier — „Halang“ ist auch nicht wohl zu deriviren, da dieses Thier nicht von langem, sondern kurzem Körperbau, und nur sehr hochbeinig ist. Allenfalls könnte die Bezeichnung von dem französischen Elan , Elenthier, abgeleitet werden; so wie das Auffliegen des Flugwildes, das „Kiroh“ — von tire haut, schieß hoch, oder auch von dem altdeutschen küren sehen, in die Höhe sehen. — Im Wörterschatze habe ich bereits (I. 465) die Vermutung geäußert, dass das Ha nicht unser Empfindungswort, sondern das franz. hare ist — ein Hetzruf für die Jagdhunde. Auch an das franz. haler Hetzen, anhetzen(die Jagdhunde) könnte gedacht, und in Ha Lett das franz. alerte: aufgepaßt!habt acht! vermutet werden. Dem widerstreitet aber, dass Ha Lett für den grauen Hasen, Ha Lif für den livländischen Hasen zur Berufung dient. In Lett ist also ein litauischer Hase (Litauer) zu erkennen, in Lif ein livländischer. — In dem Jagdruf „Ha Schabah“, den E. v. Rechenberg-Linten anfürt, ist das den livländischen Jägern bekannte Ha Schap! zu erkennen, und an russ. шуба, wol nicht zu denken. —vgl. Flick und Fühl.

Gutzeit 1894, 6
Als Jagdausdruck. vgl. Wörterschatz I und Nachträge von 1886 und 1892. Damit die Schützen, sowie der die Jagd führende Jäger, der Piqueur, sich darnach richten können, muß jeder Schütze jedes Wild, auf das er einen Schuß abgegeben hat, oder dessen er auch nur ansichtig geworden ist, berufen, und zwar mit der für jede Wildart vorgeschriebenen Benennung. Die Benennungen für die verschiedenen Wildarten sind jagdgebräuchlich folgende: der Bär wird berufen mit „ho Bär“, der Wolf „ho Schabar“, das Elen „ho Lang“, der Luchs „ho Bunt“, das Reh ha flink“, der Fuchs „ha Fuhl“, der Hase „ha lett“, der Dachs „ha Gräber“. Baron F. Nolde, Jagd und Hege, II.82. S., der bei einer Elensjagd sein eigenes gesatteltes Pferd, so sich losgerissen hatte, statt eines Elens, erschoß, und es auch als geschossenes Elen berief!! Eine Augenverblendung! 332.III.

Gutzeit 1894, 16
Ha, im Jagdruf Ha Lett, Ha Lif, Ha Lang, Ha Ful, Ha Schap! — Dies Ha ist offenbar nicht das deutsche Ha! Dieses ist uns zwar bekannt, wird aber nicht gebraucht und ersetzt durch ah! Schon deshalb ist es unwahrscheinlich, daß Ha in Ha Lett! u. s. w. deutsches Ha ist. Das ha ist demnach wahrscheinlich das franz. hare, wie dasselbe auch in halali erscheint. Die Vermutung, dass in Ha franz. hare zu finden sein mögte, ist aufzugeben, da in Ha offenbar kein Hetzruf, sondern ein bloßer Ausruf enthalten ist; ebenso ist bei Ha Lett das vermutete franz. alerte abzuweisen. — Die von Baron F. Nolde in Jagd und Hege II . 82 angegebenen Benennungen für die Berufung des erblickten oder geschossenen Wildes weichen von den in Livland gebräuchlichen und von den Rechenberg-Lintenschen(vgl. Nachträge v. 1892 unter Ha Lett!) einigermaßen ab. Baron Nolde hat Schabar, Baron Rechenberg-Linten Schabah — für das livlandische Schap; Flink für Flick (bei Baron Rechenberg Linten und in Livland); Gräber (Dachs) für Stänker in Livland. Für den Luchs fürt er an: ha Bunt. vgl. Nachträge von 1892 und berufen ebenda. — Dem Französischen ist auch unser siwá, entnommen, vgl. Wörterschatz I. 530.

Taube 1944, 15
Mit der Erinnerung aus jenen Zeiten an meinen Vater verbindet sich auch die Erinnerung an eine ganze Jagd, die ich eines Weihnachtens bakam: Bäume, Wild, Hunde und einen Jäger, hergestellt aus einer Papiermachémasse; ich spielte mit diesen Sachen immer gern auch allein. Doch war ich selig, wenn mein Vater mitspielte und die ganze Jagd in aufgeregten raschen Schwung brachte, mich dabei auch in all die Jagdsignale und Rufe einweihend, die so mannigfach in unserer Schwesterprovinz Kurland üblich waren und die er von dortigen Studienfreunden gelernt hatte. Denn jedes Tier wird dort mit einem anderen Ausruf signalisiert; der Hase mit „Halett!“, der Fuchs mit „Haflick!“, soweit ich mich erinnere.“


QUELLEN (Informanten)
Schönfeldt, Alfred, Sen.: Riga, Petersburg, Estland
Meine Frage an einige jagdkundige Landsleute ergab, daß es wohl Halitt heißen müßte: so riefen in Kurland die Treiber, wenn ein 'Litauer' (Grauhase) 'hochgemacht' wurde. Beim Signalisieren des Schneehasen riefen die Treiber „Haweiß!“, beim Fuchs „Ha-Fuchs!“. (So Dr. Walter Lange in Duisburg.
Nach Dr. med. Harold Scheinpflug in Friedrichshafen galten die Rufe den Hunden, um sie anzufeuern. In Livland habe man, wenn ein Hase 'hochgemacht' wurde, „Halett!“ oder „Halitt!“ gerufen, beim Reh - „Haflick!“, beim Fuchs - „Haful!“, beim Elch - „Halan!“
Wenn Taube auch den Ruf „Hastink!“ für die Wildkatze anführt, so handelte es sich dabei wohl um einen Scherz des Vaters.

Kranzmädchen das

QUELLEN

Gutzeit 1874, 86f.
Kranzmädchen, werden die kleinen Mädchen genannt, welche an den Eingängen zu den rig. Kirchhöfen, aber auch schon in einiger Entfernung von diesen, Kränze verschiedener Art zum Schmücken der Gräber feilbieten. Da sie gewönlich sehr schnell laufen, um Fahrende einzuholen, so sagt man: wie ein Kranzmädchen laufen, d. h. eilends, schnell. — Sie sind verschwunden, (seitdem (1869) die Kranzbuden vor dem Eingang der Kirchhöfe eingerichtet sind, d. h. Buden, in welchen die Grabkränze verkauft werden.

mehrhundertjährig Adj

QUELLEN

Gutzeit 1887b, 228
mehrhundertjährig, mehre Hundert Jahre alt. Mehrhundertjährige Gräber, G. Merkel in 219. 1837. 59. Ältere Stelle als in Grimms Wtb. aus Bluntschli.


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