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Hester
‣ Varianten: Agelster, Elster, Hächster, Heester
de Elster; et harakas

QUELLEN

Fischer 1778, 71
Elster, in Livland Häster

Lange 1772-1777, 307
Heister, der

Hupel 1774-1782, 444
Elster ... liefl. Häster

Hupel 1795a, 88
Häster (sprich Hähster) der, st. Elster (Corvus Pica)

Sallmann 1887, 466
Agelster [Elster] die mhd. Bezeichnung für Elster, ahd. agalstra, älter nhd. Agalster, nd. Agester, Ester, Hester, Heister.

Gutzeit 1889b, 466, 469, 495, 503
Hächster, was höchster, Heister [= Elster]
Hähster, der, Elster. Hupel. s. Hächster und Heister.
Häster, der. s. Heister 1) und 2). Gesprochen: Hä-ster (-). Nur in dieser Form von Hupel und Fischer (170) aufgeführt. Fischer sagt ausdrücklich: Elster, in Liefland Häster.
Hechster, der, (-) Elster. Gesprochen: Häch—ster. f. Heister. Elster, nd. hester und hexter, hd. égerste und égerster, nl. aakster. Stender hat (I. 90): Heisterfeister, windiger, kurzweiliger Mensch, der sich wie ein Hechster hin und her kehrt, ein Fizlipuzli.

Gutzeit 1889b, 507
Heister, der, 1) Elster. Bei Lange: Heister. Bei Hupel: Häster, bei Stender: Hechster; oft: Häster; im brem. Wtb. heister, bei Chyträus Hegester, entsprechend dem Stenderschen Hechster. In 328. 83. J. 1649: Die Theilen oder Heister, und in 328. 74. I . 1688: Die Daalen oder Heister. Gubert verwechselt Heister mit Dole. — 2) unruhige bewegliche, geschäftige Person. Auch: Häster (-), namentlich aber Hästerchen und Heisterchen. Er, sie ist ein Hästerchen oder Heisterchen. Von kleinen, munteren, unruhigen Personen.
Die zweite Bedeutung könnte aus der ersten gefolgert werden, indessen auch Häster oder Heister — unruhige, bewegliche Person auf das Zw. hasten, haisten, heisten, d. h. hasten, eilig sein. Eilige. — Grimms Wtb. schweigt über die Herleitung von Heister, Elster. Vielleicht kann es ebenfalls aus hasten, heisten sich gebildet haben, da Beweglichkeit, Munterkeit Eigenschaften der Elster sind. vgl. jedoch Hechster. — Bemerkenswert ist das polnische hajstra, eine Art grauer Fischreiher nach Linde's polnischem Wtb. und das in ehemaligen polnischen Gebietstheilen von Südwestrußland hier und da vorkommende гайстеръ Storch. Das letzte Wort zeigt sich deutlich als kein ächt-polnisches oder slawisches und ist als dem Deutschen entlehnt anzusehen; vermutlich auch das erste. Dagegen sprechen könnte das russische аистъ Storch, welches übrigens von Akademiker Grot im J. d. Min. d. Volksaufkl. 1872. April S. 228 u. f. nicht für ein ächt-russisches gehalten wird, und der verschiedene Begriff, der in Heister, Elster und in hajstra Reiher und гайстеръ Storch liegt. Letztes Bedenken wiegt jedoch wenig, da ähnliche Begriffsverschiedenheiten selbst bei demselben Worte vorkommen. So bedeutet das griech. πελεκάω od. πελεκαζ ursprünglich Baumspecht, dann Kropfgans. Wiedas griech. τοργόζ Geier aber dem deutschen Storch entspricht, so auch das griech. άετόζ (άειτόζ) Adler dem russ. аистъ Storch.

Masing 1926b, 44
Hēster 'Elster': nur noch in der Redensart Er springt herum wie so'n Hester (mnd. hegester, heister, hester; Grimme, S. 150; Frischbier, S. 283).


QUELLEN (Informanten)
Masing, Isa: Riga
Hester - Elster, DWA 24.

Kabeltau

QUELLEN

Gutzeit 1892b, 27
Kabeltau. Schon in Russows Chr. beim J. 1547: hefft ein Radi (Rath) ein grot un mechtig (im gedruckten Russow falsch: unmechtig!) lanck Kabeltow schlan laten. In Lübeck schon im J. 1390. vgl. 174. 1882. 198.

Kiwer
‣ Varianten: Kiver

QUELLEN

Sprengfeld 1877, 52
Kiwer, der, Helm, Militärkopfbedeckung, a.d.Russ.

Gutzeit 1874, 42f.
Kiwer, der, hutähnliche Kopfbedeckung der Soldaten. Zuerst in 195. Russow 117: sint etlike Rüssen vor de Stadt gekamen, sprake tho holdende, auerst de Reuellschen woldeu se keines Weges hören unde de Landesrechte Hebben se vor Vorspehers geachtet unde manck se geschaten, do sint se in solckem schreck wechgereden, dat einer einen Sammitten Kyuer mit schwarten vössen gefodert, hefft fallen taten; densüluigen Kyuerhefft ein Landesknecht upgenamen unde in de Stadt gebracht. — Der Herausgeber erklärt: „eine Kopfbedeckung, Mütze oder Hut, ein noch gewöhnlicher Ausdruck.“ — Seit Russow keine Belege des Wortes vor Ende des 18. Jahrhunderts. Auf den Kivern der Soldaten, 172. 1797. 21; Hüte, Kiwer u. Mützen, 172. 1788. 313: ein Ulanen-Kiver, rig. Ztg. 1867. N. 145.
Kiwer war die Kopfbedeckung der russ. Soldaten, welche übrigens zu derselben Zeit auch den preußischen u. österreichischen eigen war, nur bei letzteren Tschako genannt wurde. Der Kiwer hatte die walzenförmige Gestalt der Herrenhüte und besaß einen Schirm, doch keinen Umlauf; aus Tuch und Lackleder. Seit die Helme aufgekommen, Ding und Wort verschwunden.
Da dieser Ausdruck zuerst in Russow vorkommt und der deutschen Sprache fremd ist, auch von den russ. Sprachkennern nicht als russisches Wort anerkannt wird, so hat die Annahme Wahrscheinlichkeit, dass er estnischen Ursprungs ist. Da die estnische Bezeichnung Kübar und Kübbar — aber ein b, kein w kennt, so meint man noch, dass Russow das estnische b, um es dem nd. anzubequemen, in nd. w umgesetzt habe. Ähnlich wie im estnischen kommt das Wort auch im finnischen vor: Kyparä vel Kypärä pileus, mitra altior, galerus, hohe Mütze, vgl. Renvall, Lexicon linguae Finnicae, Aboae 1826. Die lett. wie die russ. Sprache haben das Wort Kiwer ganz wie im hiesigen Deutsch. Die Letten entlehnten es der deutschen od. russischen Sprache; wie kamen aber die Russen dazn, ein Wort aus Estland zu holen, der estnischen Sprache zu entlehnen? Den Deutschen Livlands ist es erst durch die Russen wieder zugebracht. — Eine Verwandtschaft des estn. Kübbar und Kübbär und des finnischen Kyperä findet sich in dem litt. Kepurre und in dem lett. Zeppur, Hut. Aus der deutschen Sprache das Wort Kiwer erklären wollen, scheint unstatthaft; doch mögte zu erinnern sein an: 1) Kiepe, Frauenhut, vgl. in Grimms Wtb. Kiepe (Korb) 2) und 2) Kippe-Kappe, Kopfbedeckung. An Küwen, Kufe, franz. cuve, ist wol nicht zu denken.
Einige halten für wahrscheinlich, daß Kiwer auf franz. couvrir, bedecken, zurückzuführen ist, wie denn couvre-chef eine Kopfbedeckung bezeichnet. Mir erscheint diese Ableitung gewaltsam. Dadas estnische Kübar nur Entstellung des deutschen oder russ. Kiwer sein kann, so verlangt die endgültige Entscheidung, welche Sprache dieses Wort ursprünglich besitzt und welche entlehnt hat, bez. entstellt hat, Nachforschung nach dem frühesten Vorkommen. Kiwit, der, st.

Gutzeit 1889a, 34f.
Kiwer, der. Eine zweite Stelle bezieht sich ebenfalls auf russ. Soldaten. Da haben sie yre Kiver abgenommen, C. Rußwurm, Alt-Pernau S. 43 aus Renner's Chr. S. 330. aus d. J. 1560. Von Rußwurm erklärt. Helm, Soldatenhut. — Es war also die Kopfbedeckung russischer Krieger; sie wurde Kiwer genannt, ob aber von ihnen selbst? — Th. Beise äußerte mir brieflich: Im Französischen heißt couvre-chef jede Kopfbedeckung, im Estnischen ist die Bezeichnung für die uralte Kopfbedeckung der Männer Kübbar, geschrieben Kübar (Küwar?) in Zusammensetzungen Soldaten-Grenadier-Mütze usw. vgl. Wiedemann Kihwer ist wahrscheinlich aus dem Niederländischen corrumpirt für couvre entstanden. Das ist unwahrscheinlich. — Zu vergleichen ist lett. zepure und lit. Kepurre, finn. kypärä, estn. kübar, lapp. kappir oder gapper. Sjögren hielt es für ein echt finnisches oder lappisches Wort, Ahlquist erklärt es aus dem Litauischen, wo der Hut genannt wird kepurre (lett. zepurre), Grot bringt kypärä zusammen mit russ. киверъ Mlklostch (etymolog. Wtb.) sagt: kiver, serb. Mütze, bulg. kivur, poln. kiwior, russ. киверъ. Dunkel. — Mit dem bulg. kivur stimmt das aus d. Lateinischen stammende, im 14. u 15. Jahrh. begegnende кивoръ od. кывоуръ. d. h. ciborium Becher, Trinkgefäß; dasselbe erinnert, als Trinkgefäß, an die Krewezepper, d. h. Russenhüte im alten Riga, Trinkbecher in der Gestalt der Russenhüte. — Von Wichtigkeit wird sein, nachzuweisen, ob das Wort in Serbien und Bulgarien vor d. J. 1560 vorkommt. Kommt es zuerst bei den Russen in Estland beim J. 1560 vor, so ist es ohne Zweifel eine Verstümmelung des estnischen Wortes.

Kiparsky 1936, 160
kiver, kyuer m. 'Kopfbedeckung der russ. Soldaten' ‹ ar. киверъ, киверь 'Tschako'. Belege seit 1560 bei Gutzeit II, 42-43. N89 34-35. Über den Ursprung des russ. Wortes (‹ostseefinn. *küvär) siehe Kiparsky Virittäjä 1935, S. 105f.

Klimpen der
‣ Varianten: Klimpe

QUELLEN

Sallmann 1880, 34
Klimpe, f., Klimpen, m, Klößchenin der Suppe.

Masing 1926b, 66
Klimpen, Klimpchen (in Est- und Livland) „Suppenklösse“ (zu mnd. klinte 'Klumpe'; Schumann, S. 13 Klümp 'Mehlkloss'; Brinckmann „Kasper-Ohm“, Kap. V Grot Klümp ut Weitenmäl).
ebd. 18: gegenüber Keilchen in Kurland.

Masing 1926b, 10
Klimpen vom Schielenden: er kuckt mit einem Auge nach der Suppe und mit dem anderen nach den Klimpen. (opr. ähnlich)


QUELLEN (Informanten)

Klimpen 'Klöße' Reval, Werro, Oesel, Dorpat, Riga, Mitau (Kurl.)
auch: Klimpchen, Klümpen, Klümperchen, WL 4,35. Im lett. Sprachbereich oft belegt (bes. in Livl.), im estn. ziemlich durchgehend (fast nur: 'Klimpen' belegt).

Mengel

QUELLEN

Gutzeit 1887b, 232
Mengel, Name verschiedner Amfer- u. Samkrautarten. War grot kummer vor dat arme volck wegen des langen winters, dat de arme, lude de dacker van den huseren und Heide im selbe gehacket, mit mengels vormisschet und ehr fee mit up geholden, 196. XIII. 367. J. 1568. Jetz unbekannt. Des Alters wegen!

schlagen

Federball schlagen
Fische schlagen
die Wolle schlagen

QUELLEN

Lindner 1762, 228f.
[nicht als Stichwort] Heuschlag gebräuchlich als Wiese, bedeutet eigentlich eine zum Heu nutzbare Wiese, das man, wie man hier spricht, schlägt, nicht mähet. Mähen ist auch an sich ein allgemeines Wort, mehr bei Getreide als bey Gras zu brauchen.

Hupel 1795a, 206
schlagen die Wolle, heißt die durch einen Stock u.d.g. locker machen.

Pantenius 1880, 54
Fische schlagen (Jemand war ins Eis eingebrochen): Das geschah beim Fische schlagen, jetzt aber haben wir festes Eis.

Gutzeit 1898, 122f.
schlagen. Soll mit asl. lača trennen zusammenhängen (?). Mit schlagen stimmt eher russ. лягатъ, mit den Hinterfüßen ausschlagen, vgl. lacken (lecken) mit den Füßen ausschlagen. — Ferner soll das ch als Einschub eines Explosivlautes zu fassen sein, wie ihn das hd. in dem Worte Sklave zeigt, Sp. 347 in Grimms Wtb. Kann aber zur Stütze dieser Behauptung ein fremdes Wort dienen? — Endlich soll schlachten eine Ableitung von schlagen sein. Auch Bedenken erregend. — Darfnicht an gr. πλάγειν, lat. plangere, gedacht werden?
Elend, wilde Schweine und Rehe zu schlagen, soll den Bauern verboten sein, 185. 32, töten. — Eine steile Terz, eine horizontale Quarte schlagen, stud., als Hieb ausholen oder erteilen. — Wollen wir schlagen! nämlich Ostereier. In Aachen tippen oder kippen. — Ein Loch in den Kopf schlagen, d. h. am Kopfe verwunden. Schlägt ihm in den Kopf, 210. s. Loch. — Ein so starker Geruch, daß er in die Nase schlägt. — Auf dem russ. Rechenbrett: schlagen oder zusammenschlagen, d. h. addiren. — Sein Haupt schlagen. In Grimms Wtb. 378. f.: sein Haupt zur Erde schlagen, zunächst ganz eigentlich es auf den Boden aufschlagen lassen. Dazu eine Stelle aus Olearius. vgl. dazu im Wörterschatz I. 497 Haupt und ebda 498 Hauptschlagen. — Gras schlagen, mähen. In Grimms Wtb. 367 mangelhaft erklärt. Lindner (320) sagt: hier gebräuchlicher als mähen. Daher auch Heuschlag, eine Wiese, die gemäht werden kann. — Jetzt kaum gebräuchlich, vgl. anschlagen. — Die Wolle schlagen, sie durch einen Stock u. dgl. locker machen, Hupel. — Wehren schlagen; einen Mülendamm; Rodung schlagen. Zu Grimms Wtb. 384. 6. — Das Mittel kalt in die Hufe geschlagen, 412. 23. vgl. Einschlag und einschlagen. — Ein Seil, anfertigen. Daher Repschläger. Russow erzält beim J. 1547: hefft ein Radt ein grot un mechtig lanck kabeltow schlan laten. — Pferde schlagen über die Strängen, f. Grimms Wtb. 399. d. Dann bildlich: in seinem Tun Maß und Grenze überschreiten. — Der Kol schlägt Köpfe oder schlägt sich in Köpfe, bildet. — Brot wird auf ein Brett geschlagen und in den Ofen geschoben, 158, aufgemacht oder gelegt, aufgeschlagen. — Von Glocken. Im Scherz spricht man in Riga: Peter schlägt, d. h. die Uhr der Peterskirche; Trudchen schlägt, d. h. die Uhr der Gertrudkirche. — Ein Zahn tut weh, es schlägt und ruckt darin, Stender I., d. h. klopft, man fült das Klopfen oder Schlagen der Ader in der Zahnhöle. — Wie denn auch aus Schweden viel Handel dahin geschlagen ist, d. h. dahin sich gewandt oder gelenkt hat. — Wenn die Asche aus der Struse aufs Land geschlagen wird, 174. 1867. 272 aus der Tara der Aschligger von 1665; ein Faß Pottasche aus den Strusen zu schlagen und zu wägen, 365. 1699, bringen, vgl. umschlagen. — Flachs auf den Fuhrwagen zu schlagen, 118, legen; die Fässer von den Fuhrwagen ab- und auf die Waagschale zu schlagen, 305, abnemen und legen; von der Waage ab- und auf den Fuhrwagen zu schlagen, ebda, abnemen und aufladen; Talg in Boden auf den Fuhrwagen zu schlagen, ebda, legen. In 306 nicht mehr schlagen und ausschlagen, sondern legen: auf die Waagschale legen, auf die Fuhre legen. In Grimms Wtb. Sp. 373 f. ist diese Bedeutung kaum belegt und nur angefürt: Fische ins Wasser schlagen. — Flachs in Packenschlagen, 141, in Gestalt eines Packens bringen, zu einem Packen machen; beim Packen und Schlagen des Hanfs, ebda: da aus jeder Stabbe 5 Bünde gewrakt, gebunden und geschlagen werden können, 142; ein Packen Flachs, Leder u. s. w. zu schlagen, 91; einen großen Packen zu schlagen und auf den Wagen zu legen, 86; eine Kipe Leder zu schlagen, ebda; sie hätten 6 Packen Marienburger Flachs geschlagen oder gepacket, 365. 1699. vgl. in Grimms Wtb. Sp. 361. 7. b: Holz in Klafter schlagen. — Man schlägt 4 Eigelb in ein kleines Kasseroll, 155. 2. 195 und oft, schüttet, gießt und dgl.

Pantenius 1907, 96
Fische schlagen (auf dem Eise)

Schoden pl
‣ Varianten: Schoten

QUELLEN

Bergmann 1785, 64
Schoden, Schotenerbsen.

Hupel 1795a, 211
Schode, die, st. Schote. selt.

Gutzeit 1898, 156
Schode, die, Sode, Brunnen. Eine jegenheit, die Schodderschode genomet, Urk. v. 1426 (Urkbuch VII. N. 472. S. 326); van der Schoddersbhode bhode tho einer andern schoden, genometh Virckeschode, ebda; eynn ghebrokede genometh Schäddersode, went an eyn grot velt, genometh Scheiszerlonke. vgl. 417. 1881. S. 65.


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