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Päring: osas

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Hubel
‣ Varianten: Hobel

QUELLEN

Gutzeit 1889b, 547
Hubel und hubeln, im gewönl. Leben allein üblich f. Hobel und hobeln. Ebenso in Kurland und in Estland, wie Sallmann in 390a. 21 bezeugt, hinzufügend: auch in der Wetterau! — Nach Grimms Wtb. ist Hubel eine mitteldeutsche Form, die noch im 17. Jahrh. schlesisch ist. Sie ist aber noch heute in Kur-, Liv- und Estland die gewönlichen Hubelspäne, ein Gebäck, das Grimms Wtb. erst aus dem J. 1773 anführt. Schon in 397.


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