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Leitud 5 artiklit
baxen V [h]
‣ Varianten: backsen
Vt de ohrfeigen
► QUELLEN
Flügge-Kroenberg 1971, 29
ohrfeigen
bixen
► QUELLEN
Gutzeit 1886, 149
bixen st. buchsen, stibitzen. Schillers Räuber (Cotta's Ausgabe v. 1806. S. 94): zwei goldne Sackuhren habe ich weggebixt.
Bixen
‣ Varianten: Bicksen, Bixe, Buchsen, Büchsen
► QUELLEN
Gutzeit 1859, 135
Bixen od. Bicksen, Hosen. Gew. Hupel hielt das Wort für lettisch od. estnisch, und zog daher die Schreibart Picksen od. Pixen vor, was in Lettland wol nie gehört wird. Diese Meinung ist ungegründet. S. Büchsen.
Gutzeit 1886, 149
Bixen, Hosen. Ein Hahn mit Bicksen, d.i. mit rauh bewachsenen Beinen, mit Höschen, Stender.
Westermann 1887, 387
Bicksen Beinkleider
►
QUELLEN (
Informanten)
Torro-Kock, Hanna: Riga
Bixen Scherzausdruck für Hosen.
„auf die Bixen kriegen“ - Schläge auf das Hosenboden bekommen.
boxen V [h]
Vi
► QUELLEN
Gutzeit 1859, 144
mit einander ringen. Weniger gebräuchlich als baxen und bucksen. S. Grimm.
buxen
'gleichsam heimlich in die Hosentasche stecken' de mausen, stibitzen; et varastama, näppama
‣ vgl bucksen
► QUELLEN
Gutzeit 1859, 157
buchsen ringen, sich balgen, stoßen. Vgl. bucksen.
od., wie Grimm anführt, buxen, mausen, stibitzen, gleichsam heimlich in die Hosentasche stecken. Sehr gew.
Gutzeit 1886, 202
buxen s. bucksen.